Alle brauchen schnelles Internet: Bürger wollen Zugang zu Streaming-Diensten und Medien. Unternehmen sind auf Daten­transfer, Cloud-Lösungen und funktionierende Software ange­wie­sen. Behörden brauchen Highspeed für digitale Services und Prozesse. Schnelles Internet hat sich damit zum wirtschaftlichen und demografischen Standort­faktor entwickelt. In Deutsch­land hinkt der Netz­ausbau aber hinterher und vor allem ländliche, kleinere Kommunen haben oft keinen Anschluss ans schnelle Internet. Machen Sie Ihre Kommune mit Westenergie zukunfts­fähig: Wir setzen den Breitband­ausbau bei Ihnen um und bringen Ihre Gemeinde mit schnellem Internet auf ein neues Level.


Breitband für Kommunen

Telekommunikationsunternehmen haben an dünn besiedelten Regionen oft kein Interesse. Denn die Margen fallen mit den geringeren Nutzerzahlen kleiner aus. Westenergie als traditioneller Partner von Kommunen bringt hochleistungsfähige Glasfaseranschlüsse dagegen auch in den ländlichen Raum. Wir beraten und unterstützen Sie bei Planung und Durchführung Ihres Breitbandprojektes und übernehmen die komplette Umsetzung.
 

FTTX – Was bedeutet das?

Beim Thema Breitbandausbau fällt oft der Begriff FTTX. Die ersten drei Buchstaben stehen für “Fibre to the” („Glasfaser bis”). Das „X“ steht hier als Platzhalter für drei typische Ausbauarten. „H“ steht für „home“ (Wohnung), „B“ für „building“ (Haus) und „C“ für „curb“ (Bordstein). FTTX drückt also aus, wie weit der Glas­faser­anschluss an den Endkunden heranrückt. Je kürzer der letzte Schritt zwischen Glas­faser­leitung und Endkunde ist, desto schneller ist die Daten­über­tragung. 

FTTC ist besser bekannt als VDSL. Die Glas­faser­leitung reicht nur bis zum Verteiler­kasten am Straßenrand. Ab dort erfolgt der Daten­transfer via Fest­netz und somit über Kupfer­kabel, das Daten deutlich langsamer überträgt. Bei FTTB erfolgt die Anbindung ans Glas­faser­netz bis zum Gebäude. Innerhalb des Hauses erfolgt die Aufteilung mit Kupfer­kabeln. Da bei FTTH die Glas­faser­leitung direkt bis zur Wohnung führt und dort in den Fibre-Router eingespeist wird, ist es die optimale Anbindungs­weise für Endkunden.