Elektromobilität ist nicht nur für den Pkw gemacht. Die umweltschonende Antriebsform ist bei Fahrrädern schon weit verbreitet. Fast jedes vierte verkaufte Rad in Deutschland ist bereits ein eBike. Denn: Immer mehr Menschen erkunden die Stadt auf einem eBike, nutzen es für den Einkauf oder erledigen Dienstfahrten.

Die modernen eScooter eignen sich besonders, um Kurzstrecken zu überbrücken. Denn oft ist das letzte Wegstück zwischen dem ÖPNV und dem eigentlichen Ziel der Grund, warum Bürger nicht auf Bus und Bahn umsteigen, sondern das Auto bevorzugen. Die wendigen eScooter füllen diese Lücke und entlasten damit den Straßenverkehr.
 

Kommunen können sich bei Westenergie für eine Woche bis zu zehn eBikes und eScooter ausleihen und in ihrer Gemeinde zum Testen anbieten. Wo und wie sie die eFahrzeuge einsetzen, bleibt ihnen dabei frei überlassen. So können kommunale Mitarbeiter die eBikes für ihre Dienstfahrten nutzen, Touristen damit die Stadt erkunden oder Bürger einfach mal testen, wie sich ein eScooter fährt.

Bereits wenige Testtage reichen aus, um Ihre Bürger zu überzeugen. Gerade Jüngere und Pendler entdecken dann eZweiräder und die Kombination mit dem ÖPNV als klimafreundliche Alternative zum Auto. „eBike-Fahren ist ein sehr niedrigschwelliger Einstieg ins elektrische Fahren und somit ein Weg, die Zukunft der Mobilität in die eigene Stadt oder Gemeinde zu holen. Der Schritt zum eigenen Dienst-eBike ist dann nur noch ein kleiner“, erklärt Iris Ridder, Projektleiterin für den eBike-Verleih. Sollte der Akku unterwegs mal zur Neige gehen, ist bereits an vielen Orten eine schnelle Energiequelle vorhanden: Wir haben schon mehr als 400 Ladesäulen für eBikes und eScooter in Städten und Gemeinden aufgestellt.